Günther Hammann verabschiedet sich als kommunaler Mandatsträger

Günther Hammann verabschiedet sich als kommunaler Mandatsträger und bleibt beim CDU-Stadtbezirksverband Bürgel/ Rumpenheim aktiv

Günther Hammann, Polizeihauptkommissar a.D., Fahrlehrer und ehrenamtlicher Stadtrat, hat gegenüber der CDU-Fraktion dargelegt, dass er sich aus der aktiven Kommunalpolitik als Mandatsträger zurückziehen möchte. Im CDU-Stadtbezirksverband Bürgel/ Rumpenheim wird er weiterhin mitarbeiten.

„Diese Entscheidung akzeptieren wir natürlich, aber bedauern im Namen der ganzen Fraktion die Entscheidung gleichermaßen,“ so der Fraktionsvorsitzende Roland Walter. „Günther Hammann hat sich seit seinem Eintritt in den CDU Stadtbezirksverband Rumpenheim-Waldheim 1973 und in die Stadtverordnetenversammlung im Jahr 1981 innerhalb und außerhalb der CDU Offenbach große Sympathien und Anerkennung erworben. Neben seiner Erfahrung und Verlässlichkeit schätzen wir seine Geradlinigkeit und seinen stets verbindlichen Umgangsstil.“ Er hat die CDU-Fraktion über viele Jahrzehnte aktiv begleitet und deren Geschicke durch die verschiedensten politischen Situationen gelenkt.

Günther Hammanns vielfältige Aufgaben und Mandate, die er zum Allgemeinwohl übernommen hat, sind in einer separaten Anlage beigefügt. Natürlich sind seine langjährige Arbeit im ehrenamtlichen Magistrat (seit 2006), sowie der insgesamt 17-jährige Fraktionsvorsitz die herausragenden Aufgaben, die aber wiederum mit vielen weiteren Mandaten und Aktivitäten, auch im vorpolitischen Raum, verbunden waren. Für sein großes ehrenamtliches Engagement wurde Günther Hammann im Jahr 2005 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

„Wir wünschen Günther Hammann von Herzen, dass er die nun freie Zeit mit einem zufriedenen Rückblick auf unendliche Sitzungen und Termine, Gespräche und Entscheidungen nun selbstbestimmt genießen kann,“ so Roland Walter abschließend, „und wir freuen uns auf persönliche, gesellige Treffen mit Günther Hammann, sobald die Pandemielage dies wieder zulässt.“