Als Kandidat der Offenbacher CDU für die Oberbürgermeisterwahl habe ich unser Wahlziel nicht erreicht. Ich möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken, die ihre Stimme abgegeben haben, gleich welcher Partei. Wir brauchen den demokratischen Diskurs, die sachliche Auseinandersetzung um Inhalte, den konstruktiven Streit, der oft zu wichtigen Erkenntnissen oder Ergebnissen führt. Daher ist die CDU auch zukünftig bereit, unangenehme Themen in Offenbach anzusprechen. Nichts zu tun hat noch nie zu einer Verbesserung des Status quo beigetragen.
Wir bleiben dabei: Offenbach hat Besseres verdient und wird unter seinen Möglichkeiten regiert und repräsentiert.
Für die Landtagswahl am 8. Oktober haben wir die Offenbacher JU-Vorsitzende Kim-Sarah Speer aufgestellt. Meine Parteifreundin hat neben ihrem Jurastudium bereits frühzeitig auf Landesebene bei der hessischen CDU in Wiesbaden zu arbeiten begonnen. Auch sie kennt die Offenbacher Gegebenheiten aus erster Hand – als JU-Kreisvorsitzende, stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende und Stadtverordnete. Hier geht es zu ihrer Homepage. Sie sagt zurecht: "Die Erhaltung des Status Quo in Offenbach ist nicht genug. Es gibt viel zu bewegen!" Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
Am 8. Oktober können Sie viel für unser Hessen tun. Wir bitten Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Ihr
Andreas Bruszynski
Vorsitzender des Kreisverbandes
Offenbach-Stadt