Seit der vergangenen Wahl hat die Offenbacher CDU auch als Oppositionspartei das Ziel verfolgt, etwas für Offenbach zu erreichen. Nun freue ich mich ganz besonders, auf dem Mitgliederparteitag der Offenbacher CDU als Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in diesem Jahr gewählt worden zu sein.
Offenbach hat Besseres verdient und wird unter seinen Möglichkeiten regiert und repräsentiert. Ich bin bereit, auch unangenehme Themen anzufassen. Ich wurde in Offenbach geboren, kenne alle Gegebenheiten hier und muss nicht erst in Themen der Stadtpolitik angelernt werden. Als langjähriger Stadtverordneter, als Vorsitzender des Haupt-, Finanz-, Digitalisierungs- und Beteiligungsausschusses der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung, als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion und als Vertreter in wichtigen Gremien und Aufsichtsräten fühle ich mich bestens informiert, entscheidungs- und aussagefähig, um Offenbach nach vorne zu bringen.
Im Rahmen eines Kreisparteitages wurde zudem die Offenbacher JU-Vorsitzende Kim-Sarah Speer mit fast 98% deutlich zur Offenbacher Kandidatin für die anstehende Landtagswahl nominiert. Meine Parteifreundin hat neben ihrem Jurastudium bereits frühzeitig auf Landesebene bei der hessischen CDU in Wiesbaden zu arbeiten begonnen. Auch sie kennt die Offenbacher Gegebenheiten aus erster Hand – als JU-Kreisvorsitzende, stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende und Stadtverordnete. Sie sagte vor ihrer Wahl zurecht: "Die Erhaltung des Status Quo in Offenbach ist nicht genug. Es gibt viel zu bewegen!" Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
Ihr
Andreas Bruszynski
Vorsitzender des Kreisverbandes
Offenbach-Stadt