Sommerfest 2024 auf der Rosenhöhe

Sommerfest "ins Wasser gefallen" – aber dennoch kein Reinfall!

 

Mit großer Vorfreude hatten die Mitglieder der CDU-Offenbach das diesjährige Sommerfest am BSC-Sportplatz auf der Rosenhöhe vorbereitet. Anfangs schien es auch eine unterhaltsame Veranstaltung für Mitglieder und Freunde der CDU zu werden. Leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Im Dauerregen am Nachmittag flüchteten die Besucher unter die aufgestellten Zelte und das Dach der Umkleidekabinen. Schade war es für die vielen Spielmöglichkeiten, die angeboten wurden, etwa ein Fußball-Darts oder viele Spiele für junge und junggebliebene Besucherinnen und Besucher. Der Kreisvorsitzende konnte zudem mit Michael Gahler (MdEP), Björn Simon (MdB) und Kim-Sarah Speer (MdL) auch die CDU-Wahlkreisabgeordneten auf allen politischen Ebenen begrüßen, die selbstverständlich ebenso wie die CDU-Stadtverordneten und Mandatsträger gerne zu Gesprächen zur Verfügung standen.

Beim Fußball-Darts konnte sich der Bundespolitiker gegen die Landes- und Kommunalpolitiker durchsetzen, ehe der einsetzende Regen weitere Konkurrenzen verhinderte. Großen Anklang fand das Offenbach-Quiz mit nicht immer leichten Fragen zur Heimatstadt. Wo ist die Schießhausmauer in Offenbach und warum heißt die so? Oder wie hieß unser „Streichholzkarlchen“ mit bürgerlichem Namen? Der Gewinner, der im Übrigen alle Fragen richtig beantwortet hat, darf sich auf eine 4-tägige Reise für 2 Personen nach Berlin freuen, die zweitplatzierte Siegerin auf eine Tagesreise nach Straßburg. Die Reisen wurden von Björn Simon und Michael Gahler gestiftet. Ein großes Lob ging an die Zumba-Tanzgruppe Andaco, die trotz strömenden Regens auf ihren Auftritt nicht verzichteten. Spaß hatten alle trotz der widrigen Witterungsverhältnisse. Und auf das Wetter haben auch die Politiker aller politischen Ebenen nur einen sehr begrenzten Einfluss...

Andreas Bruszynski

CDU-Kreisvorsitzender

 

Kim-Sarah-Speer (MdL) mit Björn Simon (MdB) im „Duell“ Land gegen Bund.

 

 

v. l.: Andreas Bruszynski, CDU-Kreisvorsitzender; Ulrike Rehwinkel, Kreisvorsitzende MIT; Michael Gahler (MdEP); Kim-Sarah Speer (MdL); Christoph Kurt, Kreisvorsitzender JU; Erika Holz, Kreisvorsitzende FU; Luis Velasquez, Kreisvorsitzender Schüler Union; Sieglinde Nöller, Stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin.

 

 

 

 

Björn Simon (MdB), Kim-Sarah Speer (MdL) und der Kreisvorsitzende Andreas Bruszynski im Triell beim Fußball-Darts. Der Bundespolitiker hat knapp gewonnen.  :-)

 

 

Die Zumba-Gruppe Andaco im Regen. Übrigens, wer Interesse hat, kann mitmachen beim Zumba-Training in der Sportfabrik in Bürgel. Infos gibt’s über die CDU-Geschäftsstelle.

 

 

Aktuelle Meldungen:

Diese Location kann mehr!

Die CDU Offenbach sieht mit dem Erwerb des ehemaligen Galeria/Kaufhof-Gebäudes gute Möglichkeiten zur Wiederbelebung der Innenstadt, möchte sich aber nicht allein auf die Nutzung als Stadtbibliothek festlegen. Vielmehr möchte man weitere Nutzungsmöglichkeiten, etwa auch für städtische Zwecke, gewerbliche Nutzung als Büroflächen und Einzelhandel, Veranstaltungsräume für Vereine oder zu Wohnzwecken überprüft haben. Hierbei schließt man selbstverständlich auch die Nutzung als Station Mitte mit der Stadtbibliothek nicht aus. „Wenn man aber eine solch großartige Chance für eine wirkliche Aufwertung unserer Innenstadt hat, sollte man jedenfalls auch andere Nutzungsmöglichkeiten mitdenken“, betont der CDU-Kreisvorsitzende und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Bruszynski.

Die CDU hatte sich ohnehin stets für einen Verbleib der Stadtbücherei im Kulturkarree ausgesprochen. Letztlich darf auch die mögliche Belastung für den städtischen Haushalt nicht unberücksichtigt bleiben. Zu den Kosten für den Erwerb der Immobilie in Höhe von 13 Mio. € kommen erhebliche Umbaukosten (22 Mio. €). Ausgestattet ist die Stadtbibliothek dann auch noch nicht. Und bei der vorgesehenen Fläche über 4 Stockwerke und dem erweiterten Leistungsangebot werden auch nicht unerhebliche Personalkosten dazukommen. Einmal abgesehen von den Betriebskosten für das Gebäude. Nennenswerte Einnahmen entstehen allerdings bei der Nutzung als Stadtbücherei nicht. Das wäre natürlich bei einer Nutzung als Gewerbeimmobilie anders. Zum einen werden Mieteinnahmen generiert, andererseits beteiligen sich potentielle Nutzer auch an den Investitionen in die Immobilie. Denkbar erscheint auch, dass städtische Ämter oder Einrichtungen, die anderweitig eingemietet sind, in die Immobilie umziehen. Das spart dann Mietkosten an anderer Stelle ein. Dieser Effekt tritt mit dem Umzug der Stadtbücherei nicht ein, da diese in stadteigenen Gebäuden untergebracht ist.

Veranstaltungsräume, Wohnen, Einzelhandel, Büroflächen, Gastronomie sind in der Immobilie gut denkbar. „Daher möchten wir uns auf eine Nutzung der überwiegenden Flächen allein für die Stadtbücherei nicht von vorneherein festlegen, wie dies durch den vom Oberbürgermeister in die Stadtverordnetenversammlung eingebrachten Antrag aber der Fall ist. Wir haben daher einen Änderungsantrag eingereicht, nach dem die möglichen Nutzungen für die Immobilie auch unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten insgesamt geprüft werden sollen, so Bruszynski abschließend.